Koma
Tsugaru Koma
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Tsugaru Koma | Bambus mit Knochen-Sattel
68,00 € -
Tsugaru Koma | stabile Bootsform
55,00 € -
Tsugaru Koma | Bambus mit Zoge-Sattel – Spezialform!
87,00 € -
Tsugaru Koma | Bambus mit Knochen-Inlay
48,00 € -
Tsugaru Koma | Bambus mit Knochen-Inlay
42,00 € -
Tsugaru Koma | Bambus mit Bekko Inlay
67,00 € -
Tsugaru Koma | Koki mit Knochen-Inlay
58,00 € -
Tsugaru Koma | Bambus mit Bekko-Sattel
72,00 €
Jiuta Koma
NAGAuta Koma
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Kouta Koma
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Kouta Koma | Kōki mit Knochen-Inlay
65,00 € -
Kouta Koma | Holz mit Knochen-Inlay
55,00 € -
Kouta Koma | Kōki mit Knochen-Inlay
65,00 € -
Kouta Koma | Kōki mit Knochen-Inlay
65,00 € -
Kouta Koma | Kōki mit Knochen-Inlay
65,00 € -
Kouta Koma | Kōki mit Knochen-Inlay
35,00 € -
Kouta Koma | Kōki mit Knochen-Inlay
45,00 € -
Kouta Koma | Kōki mit Knochen-Inlay
65,00 € -
Kouta Koma | Holz mit Knochen-Inlay
55,00 € -
Kouta Koma | Holz mit Knochen-Inlay
55,00 € -
Kouta Koma | Holz mit Knochen-Inlay
55,00 € -
Kouta Koma | Holz mit Knochen-Inlay
55,00 €
Shinobi Koma
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Brücke zum Klang
Das Koma verbindet die vibrierenden Saiten mit der frei schwingenden Haut und bildet so buchstäblich die Brücke zum Klang. Das Koma muss nach dem Spielen immer von der Haut entfernt werden, wenn die Haut ihre Spannung bewahren soll.
Material
Das am häufigsten eingesetzte Material für die Koma-Basis ist Holz. Bambus und Koki-Holz sind dabei die wohl am meisten verwendeten Arten. Der obere Teil des Koma, auf dem die Saiten liegen, wird oft durch den Einsatz eines härteren Materials verstärkt. Knochen ist hierfür der beste Kandidat.
Das Material hat einen signifikanten Einfluss bis subtilen Einfluss auf den Klang der Shamisen. Die unterschiedlichen Materialeigentschaften beeinflussen das Ausmaß, in dem die Schwingungen der Saite auf die Haut übertragen werden. Durch die richtige Wahl des Koma kann man sein Instrument klarer, milder oder süßer klingen lassen.
Größe
Die Grundform des Koma ist immer gleich. Je nach Stil und Genre aber unterscheiden sich die Koma teils enorm in ihren Maßen. Der ideale Klang der Shamisen kann sich je nach Genre und Anlass stark unterscheiden. So sollte die Shamisen in einem klassischen Sankyoku Ensemble sanfter klingen als bei einem Solo-Auftritt für Tsugaru Shamisen auf einer Freiluftbühne. Innerhalb jeder Unterkategorie unterscheiden sich die einzelnen Koma dann wiederum geringfügig in Höhe, breite und Länge, um dem Musiker Spielraum zu geben für das Feintuning des Klangs.